Martin
Krist – Böses Kind
Erscheinungsdatum: 26.Oktober 2017
Format:
Taschenbuch
Verlag:
epubli
Seiteanzahl: 324
Seiteanzahl: 324
Preis:
9,99 €
ISBN:
978-3-7450-3529-2
Klappentext/Inhaltsangabe:
Ein
Mord mitten in der Hauptstadt. Das Opfer wurde erschlagen und
gekreuzigt. Kriminalkommissar Henry Frei und sein Team
ermitteln.
Suse, heillos mit ihren Kindern überfordert, seit ihr Mann sie verlassen hat, ist in Panik: Ihre Tochter Jacqueline ist verschwunden. Die alarmierte Polizei glaubt der Mutter kein Wort.
Wo ist Jacqueline? Wer zieht seine blutige Spur durch Berlin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt!
Suse, heillos mit ihren Kindern überfordert, seit ihr Mann sie verlassen hat, ist in Panik: Ihre Tochter Jacqueline ist verschwunden. Die alarmierte Polizei glaubt der Mutter kein Wort.
Wo ist Jacqueline? Wer zieht seine blutige Spur durch Berlin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt!
Meine Meinung:
Die
Geschichte wird eigentlich durch drei Handlungssträngen erzählt.
Einmal durch Henry Frei und seinem Ermittlungsteam, einmal durch eine
unbekannte Person die gefangen gehalten wird und durch Susanne
Pirnatt, deren Tochter vermisst wird.
Über
die Person, die irgendwo gefangen gehalten wird, erfahren wir nichts,
aber man kann vermuten wer es ist.
Henry
Frei von der Kripo ist ein Familienvater, Frau und zwei Kinder. Neben
einem schwierigem Beruf hat er auch noch einen autistischem Sohn und
eine Tochter im Teenageralter zuhause. Alles nicht leicht. Doch das
Privatleben des Ermittlers wird nucht leicht erzählt. Man erfährt
alles oberflächlich. Das hat mich auch nicht gestört, ich denke da
es der erste Teil über den Ermittler war, wird man in den nächsten
Bänden mehr erfahren.
Susanne
Pirnatt, genannt Suse, ist eine Frau, die ich sag mal, ein typisches
Klischee in einem Problemviertel bedient. Drei Kinder in
verschiedenen Altersklassen, alleinerziehend und geht halbtags
arbeiten. Sie ist nicht nur mit der Kindererziehung überfordert,
sondern auch mit dem Haushalt zudem muss sie jeden Cent dreimal
umdrehen.
Bei
diesem Buch wird man immer wieder auf die falsche Fährte geführt.
Das betrifft nicht nur die Geschichte... Man ist nicht nur Leser,
sondern eigentlich Ermittler. Martin Krist schafft es bei diesem
Thriller, den Leser zu fesseln und miträtseln zu lassen. Was ist
passiert und warum ? Mir hat bei diesem Buch auch der Schreibstil des
Autors sehr gut gefallen. Er ist flüssig zu lesen, direkt und
unverblümt.
Fazit
Mein
erstes Buch der Autors, aber definitiv nicht das letzte. Ein
spannender Thriller der einen mit offenen Mund zurücklässt. Ich
warte auf Band 2 !
5
von 5 Büchern
Anmerkung:
"Böses Kind" habe
ich auf der Plattform vorablesen.de gewonnen. Vielen Dank dafür!
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