T.R.Richmond
– Wer war Alice
Erscheinungsdatum:
29. Februar 2016
Format: Broschiert
Verlag: Goldmann Verlag
Seiten : 448
Preis: 14,99 €
Format: Broschiert
Verlag: Goldmann Verlag
Seiten : 448
Preis: 14,99 €
Klappentext:
Alice
Salmon war erst 25 Jahre alt, als sie eines Morgens leblos im Fluss
gefunden wurde. Eigentlich wollte sie am Abend zuvor nur Freunde
treffen, stattdessen durchlebte sie die letzten Stunden ihres Lebens.
Aber was ist passiert? Ist sie wirklich gestürzt, weil sie zu viel
getrunken hat, wie die Polizei vermutet? War es ein tragischer
Unfall? Die Nachricht ihres Todes verbreitet sich wie ein Lauffeuer,
auch über Facebook und Twitter. Gleich werden Vermutungen
angestellt, über sie, ihr Leben und ihren Tod. Auch ihr ehemaliger
Professor Jeremy Cooke ist erschüttert. Er macht sich daran,
herauszufinden, was in der Nacht tatsächlich geschah, und sammelt
alles über Alice. Er schreibt sogar ein Buch über den Fall. Nur
warum ist er so engagiert? Was hat er zu verbergen? Was haben ihr
Exfreund Luke und ihr Freund Ben mit der Sache zu tun? Und wer war
Alice?
Meine
Meinung:
Die
Studentin Alice wird tot in einem Fluss gefunden. Die Spekulationen
überschlagen sich. War es Selbstmord ? Ein tragischer Unfall ? Oder
sogar Mord ?
Das
Buch wird aus verschiedenen Sichten, sowie in verschiedenen
Textsorten erzählt.
Mal
sind es Tagebucheinträge von Alice, dann Twitter und SMS Verläufe
von Alice und Bekannten. Zudem E-Mail Verläufe ihres ehemaligen
Dozenten und ihrer Mutter. Auch ihre beste Freundin und Exfreunde
melden sich zu Wort. Man erhält so einen Einblick, wie Alice gelebt
hat und mit wem sie Kontakt hatte. So erfährt man auch, wie die
unterschiedlichen Personen mit Alice zu Lebzeiten ausgekommen sind
und wie es nach ihrem Tod war.
Mich
hat der Klappentext auch sehr angesprochen, da die Idee gut klang.
Nur leider war es absolut nicht mein Fall und hat mich nicht
überzeugt.
Ich
fand das ganze Buch sehr langatmig und zäh. Für mich kam keinerlei
Spannung oder Nervenkitzel auf, was bei einem Thriller seien sollte.
Ich
hab es zu Ende gelesen, das Ende ist unerwartet und hat mich
überrascht. Aber das war auch irgendwie der einzige positive Grunde.
Fazit:
Wie
schon geschrieben, hat mir die Spannung gefehlt. Es plätscherte so
hin, mit teilweisen unnötigen Informationen und Erkenntnissen,
die mich nicht weitergebracht haben, da das Ende recht
klar formuliert war, ohne das ich die Gedanken von so
vielen Personen brauchte.
1,5
von 5 Büchern
Anmerkung: "Wer
war Alice" habe ich vom Goldmann Verlag als Rezensionsexemplar
zugeschickt bekommen. Vielen Dank !
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