Timo
Leibig - Fußabschneider
Erscheinungsdatum:
25. November 2015
Format:
Taschenbuch
Verlag:
Leibig – Verlag und Werbung
Seiten:
298
Preis:
9,99 €
Klappentext:
Eine
übel zugerichtete Frauenleiche taucht in den Auen auf. Ihr fehlt ein
Fuß, mit einer Handsäge abgeschnitten. Darüber hinaus gibt es
weder verwertbare Spuren noch einen Hinweis auf ihre Identität. Die
Kommissare Leonore Goldmann und Walter Brandner stehen vor einer
schier unlösbaren Aufgabe.
Dann
verschwindet noch eine junge Frau, die Leonore bekannt ist. Inwieweit
haben die beiden Fälle miteinander zu tun? Goldmann und Brandner
stürzen sich in die Ermittlungen – und müssen feststellen, dass
die Welt ein sehr dunkler Ort ist.
Meine
Meinung:
Goldmann
und Brandner ermitteln wieder. Die Ermittlern kennt man bereits aus
dem Vorgänger "Mädchendurst". Man kann die Bücher auch
unabhänig voneinander lesen, da sie nicht aaufeinander aufbauen. Man
erfährt auch in diesem Buch einiges über die Ermittler und deren
Probleme. Zudem ein Pyschopath der es liebt, Frauen zu quälen und
einen Fuß/Schuh Fetisch hat.
Am
Anfang hat mich das Buch wieder sehr gefesselt, obwohl es nichts für
schwache Nerven ist. Aber das war der Vorgänger auch nicht.
Dann
hat sich das Buch leider etwas gezogen wie ich es finde. Nach ca. 100
Seiten ging es wieder bergauf, dann wieder kurzzeitig bergab und dann
gab es eine finale Spannung. Dieses Buch war für mich wie eine
Achterbahnfahrt, ein auf und ab.
Mir
persönlich hat "Mädchendurst" besser gefallen, aber
"Fußabschneider" ist dennoch gut geschrieben. Allerdings
nichts für Leser mit sehr schwachen Nerven.
4
von 5 Büchern
Anmerkung:"Fußabschneider" wurde mir vom Autor Timo Leibig als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!
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