Dienstag, 22. März 2016

Rezension "Fußabschneider"

Timo Leibig - Fußabschneider

Erscheinungsdatum: 25. November 2015
Format: Taschenbuch 
Verlag: Leibig – Verlag und Werbung
Seiten: 298
Preis: 9,99 €

Klappentext:
Eine übel zugerichtete Frauenleiche taucht in den Auen auf. Ihr fehlt ein Fuß, mit einer Handsäge abgeschnitten. Darüber hinaus gibt es weder verwertbare Spuren noch einen Hinweis auf ihre Identität. Die Kommissare Leonore Goldmann und Walter Brandner stehen vor einer schier unlösbaren Aufgabe.
Dann verschwindet noch eine junge Frau, die Leonore bekannt ist. Inwieweit haben die beiden Fälle miteinander zu tun? Goldmann und Brandner stürzen sich in die Ermittlungen – und müssen feststellen, dass die Welt ein sehr dunkler Ort ist.


Meine Meinung:
Goldmann und Brandner ermitteln wieder. Die Ermittlern kennt man bereits aus dem Vorgänger "Mädchendurst". Man kann die Bücher auch unabhänig voneinander lesen, da sie nicht aaufeinander aufbauen. Man erfährt auch in diesem Buch einiges über die Ermittler und deren Probleme. Zudem ein Pyschopath der es liebt, Frauen zu quälen und einen Fuß/Schuh Fetisch hat.

Am Anfang hat mich das Buch wieder sehr gefesselt, obwohl es nichts für schwache Nerven ist. Aber das war der Vorgänger auch nicht.
Dann hat sich das Buch leider etwas gezogen wie ich es finde. Nach ca. 100 Seiten ging es wieder bergauf, dann wieder kurzzeitig bergab und dann gab es eine finale Spannung. Dieses Buch war für mich wie eine Achterbahnfahrt, ein auf und ab.

Mir persönlich hat "Mädchendurst" besser gefallen, aber "Fußabschneider" ist dennoch gut geschrieben. Allerdings nichts für Leser mit sehr schwachen Nerven.


4 von 5 Büchern

Anmerkung:"Fußabschneider" wurde mir vom Autor Timo Leibig als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank! 

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