Richelle
Mead – The Promise – Der goldene Hof
Erscheinungsdatum: 29.September 2017
Format:
Gebundene Ausgabe
Verlag:
One Verlag (Bastei Lübbe)
Seiteanzahl: 592
Seiteanzahl: 592
Preis:
18,00 €
ISBN:
978-3-8466-0050-4
Klappentext/Inhaltsangabe:
Der
Goldene Hof verspricht auserwählten Mädchen ein völlig neues
Leben. Nicht nur, dass sie lernen, sich in vornehmen Kreisen zu
bewegen, sie werden auch auf eine glamouröse Zukunft im
aufstrebenden Nachbarland Adoria vorbereitet.
Die junge Adelige Elizabeth scheint bereits ein solches Leben zu führen. Doch nach dem Tod ihrer Eltern fühlt sie sich wie in einem Gefängnis, aus dem sie nur noch fliehen will. Als Elizabeth dann den charmanten Cedric Thorn vom Goldenen Hof kennenlernt, weckt er einen waghalsigen Plan in ihr: Sie muss es irgendwie nach Adoria schaffen. Und kurze Zeit später tritt sie unter falschem Namen die Ausbildung am Goldenen Hof an -
Die junge Adelige Elizabeth scheint bereits ein solches Leben zu führen. Doch nach dem Tod ihrer Eltern fühlt sie sich wie in einem Gefängnis, aus dem sie nur noch fliehen will. Als Elizabeth dann den charmanten Cedric Thorn vom Goldenen Hof kennenlernt, weckt er einen waghalsigen Plan in ihr: Sie muss es irgendwie nach Adoria schaffen. Und kurze Zeit später tritt sie unter falschem Namen die Ausbildung am Goldenen Hof an -
Meine Meinung:
Elizabeth
ist eine junge Gräfin die eigentlich alles hat. Doch nach dem Tod
ihrer Eltern soll sie mit einem reichen Mann verheiratet werden um
alles behalten zu können und somit auch als Gräfin ihren Posten
behalten kann. Doch Elizabeth will aus ihrem goldenen Käfig
ausbrechen und jemanden heiraten den sie liebt. Eines Tages taucht
der gut aussehende Cedric vom Goldenen Hof auf um eigentlich ihre Zofe
zu rekrutieren. Elizabeth sieht ihre Chance und schleicht sich unter
dem Namen ihrer Zofe im Goldenen Hof ein und beginnt ihre Ausbildung.
Bei
diesem Buch habe ich mich sehr von dem Cover, der Leseprobe und dem
Klappentext leiten lassen. Es hat mir auch im großen und ganzen
gefallen. Ich wusste dass das Buch einige Kritiken von andern
Bloggern erhalten hat. Aber ich wollte mir selbst ein Urteil bilden.
Ich
hatte allerdings irgendwie etwas anderes erwartet. Vor allem aber mehr
Spannung. Die Protagonistin Elizabeth ist meiner Meinung nach eine
verzogene Gräfin. Sie hat zwar immer ihre Zofen um siech herum die
alles machen, aber sie weiß selbst nicht die einfachsten Dinge. Wie
z.b ein Kleid anziehen. Zudem weiß sie einfach nicht was sie genau will.
Die Geschichte spielt im Mittelalter.
Deswegen hat mich das Frauenbild, was dort beschrieben wird, nicht
gestört. Es war damals nun einmal so, dass sie die Frauen eher
unterworfen haben und die liebsten Ehefrauen ohne Rechte waren.
Vor allem die "einfachen" Bürger. Wer gebürtig zum Adel
gehörte, hatte da natürlich andere Privilegien. Der Punkt hat mich
nicht gestört.
Der
Schreibstil gefiel mir auch. Aber mir hat einfach die Spannung
gefehlt. An machen Stellen dachte ich mir "Ja, jetzt wird es
spannend". Ja, das hielt dann ein paar Sätze und weg war die
Spannung. Also ab und an ist mal etwas Spannung da, aber nicht lange.
Leider.
Fazit
Gute
Idee die mir auch gefallen hat, allerdings habe ich etwas anderes
erwartet und mir fehlte die Spannung. Das Buch hat viel Potenzial,
was leider nicht so rauskam.
3
von 5 Büchern
Anmerkung:
"The Promise – Der goldene Hof" wurde mir als
Rezensionsexemplar vom Bastei Lübbe Verlag zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank!
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