Dienstag, 2. Januar 2018

Rezension "New York zu verschenken"

Anna Pfeffer – New York zu verschenken
Erscheinungsdatum: 28.August 2017
Erhältlich als: Broschiert/ebook
Verlag: cbj
Seiteanzahl: 336
Preis: 14,99 €/11,99 (Kindle)
ISBN: 978-3-5701-7397-8
Klappentext/Inhaltsangabe

Anton hat alles, was sich ein 17-Jähriger wünscht: vermögende Familie, liebende Eltern und keine Geschwister. Was Anton seit Kurzem auch noch hat: eine Ex-Freundin. Olivia hat ihn grundlos nach ein paar Monaten abserviert, und das, obwohl er sie doch mit einer Reise nach New York überraschen wollte. Das Ticket ist auch schon auf ihren Namen gebucht. Kurzerhand startet der selbstsichere Sonnyboy via Instagram die Suche nach einer neuen Olivia Lindmann. Der Andrang ist mäßig, aber es meldet sich eine 16-jährige Liv, die ganz anders ist, als die Mädchen, die Anton sonst trifft …
Meine Meinung
Anton wurde gerade von seiner Freundin Olivia verlassen. Doch leider hat er zwei Tickets nach New York zuhause liegen. Für ihn und seine Ex Freundin Olivia. Doof. Nun muss also eine neue Olivia Lindmann her, da das Ticket schon ausgestellt ist. Anton, so selbstsicher wie er ist, sucht per Instagram also eine "neue" Olivia Lindmann. Wie es das Schicksal so will, wird Anton auch fündig. Doch Liv ist nicht so einfach zu haben, wie Anton es gerne hätte.
Ich habe einige Kritiken über dieses Buch gelesen, aber dies hat mich nicht abgeschreckt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die komplette Geschichte ist als What'sApp Verlauf geschrieben, also im Chatformat. Mir hat dieses Format sehr gut gefallen, da es den ganzen Lesefluss aufgelockert hat. Es war sehr angenehm zu lesen. Den Schreibstil kannte ich bereits aus "Für dich soll' tausend Tode regnen" und finde ihn immer noch genial. Er ist locker, witzig aber dennoch spannend und einfühlsam.
Anton ist einfach ein Playboy der denkt, er könnte alle haben da er so gut aussieht und sich auch alles kaufen kann. Seine Art ist anfangs wirklich zum ausrasten. Liv hingegen ist das komplette Gegenteil. Genau das, versucht sie ihm klarzumachen. Obwohl sie beide ein Wortgefecht liefern, merkt man eine Verbindung.

Die Geschichte ist teilweise doch sehr vorhersehbar. Eigentlich habe ich mit dem Ende gerechnet, aber war dann doch überrascht. 
Fazit
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es ist eine leichte Lektüre für zwischendurch. Vor allem wenn man was zum lachen braucht.


5 von 5 Büchern


Anmerkung: "New York zu verschenken" wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!


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