Anna
Pfeffer – New York zu verschenken
Erscheinungsdatum: 28.August 2017
Erscheinungsdatum: 28.August 2017
Erhältlich
als: Broschiert/ebook
Verlag:
cbj
Seiteanzahl: 336
Seiteanzahl: 336
Preis:
14,99 €/11,99 (Kindle)
ISBN:
978-3-5701-7397-8
Klappentext/Inhaltsangabe
Anton
hat alles, was sich ein 17-Jähriger wünscht: vermögende Familie,
liebende Eltern und keine Geschwister. Was Anton seit Kurzem auch
noch hat: eine Ex-Freundin. Olivia hat ihn grundlos nach ein paar
Monaten abserviert, und das, obwohl er sie doch mit einer Reise nach
New York überraschen wollte. Das Ticket ist auch schon auf ihren
Namen gebucht. Kurzerhand startet der selbstsichere Sonnyboy via
Instagram die Suche nach einer neuen Olivia Lindmann. Der Andrang ist
mäßig, aber es meldet sich eine 16-jährige Liv, die ganz anders
ist, als die Mädchen, die Anton sonst trifft …
Meine
Meinung
Anton
wurde gerade von seiner Freundin Olivia verlassen. Doch leider hat er
zwei Tickets nach New York zuhause liegen. Für ihn und seine Ex
Freundin Olivia. Doof. Nun muss also eine neue Olivia Lindmann her,
da das Ticket schon ausgestellt ist. Anton, so selbstsicher wie er
ist, sucht per Instagram also eine "neue" Olivia Lindmann.
Wie es das Schicksal so will, wird Anton auch fündig. Doch Liv ist
nicht so einfach zu haben, wie Anton es gerne hätte.
Ich
habe einige Kritiken über dieses Buch gelesen, aber dies hat mich
nicht abgeschreckt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die komplette
Geschichte ist als What'sApp Verlauf geschrieben, also im Chatformat.
Mir hat dieses Format sehr gut gefallen, da es den ganzen Lesefluss
aufgelockert hat. Es war sehr angenehm zu lesen. Den Schreibstil
kannte ich bereits aus "Für dich soll' tausend Tode regnen"
und finde ihn immer noch genial. Er ist locker, witzig aber dennoch
spannend und einfühlsam.
Anton
ist einfach ein Playboy der denkt, er könnte alle haben da er so gut
aussieht und sich auch alles kaufen kann. Seine Art ist anfangs
wirklich zum ausrasten. Liv hingegen ist das komplette Gegenteil.
Genau das, versucht sie ihm klarzumachen. Obwohl sie beide ein
Wortgefecht liefern, merkt man eine Verbindung.
Die
Geschichte ist teilweise doch sehr vorhersehbar. Eigentlich habe ich
mit dem Ende gerechnet, aber war dann doch überrascht.
Fazit
Mir
hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es ist eine leichte Lektüre für
zwischendurch. Vor allem wenn man was zum lachen braucht.
5
von 5 Büchern
Anmerkung:
"New York zu verschenken"
wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank!
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