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Leserückblick
Mai 2019
Hallo
ihr lieben Bücherfreunde,
heute
möchte ich euch die Bücher zeigen, die ich im Mai 2019 gelesen
habe. Die ausführlichen Rezensionen sind auch online. So langsam,
kommen alle fehlenden Beiträge online :)
Katie
Kacvinsky – First comes love
Gray
ist dunkel und in sich gekehrt. Dylan dagegen sprüht geradezu vor
Lebenslust. Als sie den geheimnisvollen Typen auf dem Campus
anspricht, ahnt sie nicht, welche Abgründe sich hinter den Mauern
verbergen, die Gray um sich hochgezogen hat. Er hat einen großen
Verlust erlitten - und die Trauer lässt ihn kaum noch zu Atem
kommen. Erst Dylan, exzentrisch und spontan, lockt ihn langsam zurück
ins Leben. Gemeinsam machen sie in ihrem klapprigen Auto einen
Roadtrip, der sie bis in die Wüste führt. Sie adoptieren einen
zotteligen Hund, schreiben eine Ode an einen Kaktus und
philosophieren über das Leben. Und während sie unterwegs sind,
öffnen sie sich einander mehr und mehr ...
Lou
Berny – Destination Dallas
November
1963: Amerika befindet sich in Schockstarre. Präsident Kennedy ist
gerade in Dallas erschossen worden.
Auch den sonst nie um ein Wort verlegenen Frank Guidry macht die Nachricht sprachlos. Einige Tage zuvor hat er seinem Boss, der Mafiagröße Carlos Marcello, einen Gefallen getan und unweit des Tatorts ein Auto abgestellt. Ein Fluchtwagen, wie es nun scheint.
Da Frank weder verhaftet, noch als Mitwisser zum Schweigen gebracht werden will, muss er die Stadt schnellstmöglich verlassen.
Die junge Charlotte flieht ebenfalls, zusammen mit ihren Töchtern – vor ihrer trostlosen Ehe, der Enge ihres Zuhauses, der Chancenlosigkeit ihres Lebens. In einer Notsituation trifft sie auf den weltgewandten Frank, der vorschlägt, den Rest des Weges durch die USA gemeinsam fortzusetzen.
Schnell stellen Frank und Charlotte fest, dass sie einander auf ihrer Reise brauchen werden.
Auch den sonst nie um ein Wort verlegenen Frank Guidry macht die Nachricht sprachlos. Einige Tage zuvor hat er seinem Boss, der Mafiagröße Carlos Marcello, einen Gefallen getan und unweit des Tatorts ein Auto abgestellt. Ein Fluchtwagen, wie es nun scheint.
Da Frank weder verhaftet, noch als Mitwisser zum Schweigen gebracht werden will, muss er die Stadt schnellstmöglich verlassen.
Die junge Charlotte flieht ebenfalls, zusammen mit ihren Töchtern – vor ihrer trostlosen Ehe, der Enge ihres Zuhauses, der Chancenlosigkeit ihres Lebens. In einer Notsituation trifft sie auf den weltgewandten Frank, der vorschlägt, den Rest des Weges durch die USA gemeinsam fortzusetzen.
Schnell stellen Frank und Charlotte fest, dass sie einander auf ihrer Reise brauchen werden.
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