Donnerstag, 15. Februar 2018

Rezension "Suizid"

Dean Koontz - Suizid
Erscheinungsdatum: 20.Dezember 2017
Erhältlich als: Taschenbuch/ebook/Audio CD
Verlag: Harper Collins Verlag
Seiteanzahl: 512
Preis: 14,99€/11,99 (Kindle)/12,99(CD)
Übersetzung: Wulf Bergner
Klappentext/Inhaltsangabe
Der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes ist nur der Anfang eines ungeahnten Albtraumes: Auf der Suche nach einer Erklärung für seinen Tod entdeckt FBI-Agentin Jane Hawk einen landesweiten Anstieg unerklärlicher Suizide. Als sie der Spur weiterfolgt, erhält sie eine unmissverständliche Warnung: Ein Unbekannter dringt in ihr Haus ein und bedroht ihren Sohn. Jemand Mächtiges scheint dahinterzustecken. Da Jane nicht mehr weiß, wem sie trauen kann, geht sie in den Untergrund. Getrieben von dem Willen, ihre Familie zu schützen und den Tod ihres Mannes zu rächen, macht sie die Jäger nun zu Gejagten.

Meine Meinung
"Suizid" war mein erstes Buch des Autors. Leider war es für mich direkt ein Reinfall.

Die Idee, der Selbstmorde die irgendwie alle miteinander verstrickt sind ist gut. Aber ich fand, dass das Buch keine stetige Spannung hatte. Mal war es wirklich spannend, dann wieder total zäh. Dadurch fiel es mir persönlich sehr schwer mich komplett auf das Buch einzulassen und auch dran zu bleiben. Ich weiß nicht ob es an der Story selber lag oder an der Übersetzung. Für mich war es sehr anstrengend zu lesen und zu folgen. Mir war es manchmal zu durcheinander und wirr geschrieben. Zudem hatte ich das Gefühl, dass es einfach zu viele Charakter sind die mal für 1 -2 Kapitel auftauchen und dann wieder weg sind ohne Erklärung. Es wird wirklich sehr viel um den heißen Brei rum geredet und alles sehr genau beschrieben was den Lesefluss bei mir sehr gehindert hat. Ich hatte wirklich Mühe mich knappe 500 Seite durchzubeißen.

Fazit
Die Grundidee der Suizide gefiel mir, nur leider hat es an der Umsetzung gehapert.

2 von 5 Büchern



Anmerkung: "Suizid" wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

1 Kommentar:

  1. Hey Sabrina,

    ich kann mich deiner Meinung nur anschließen, denn ich empfand das Buch ähnlich. Ich hatte gerade zum Ende ordentlich zu knabbern. Ich hätte mir stellenweise gewünscht, das man mehr von der Gegenseite berichtet hätte. Also wie man alles entwickelt hat, das wäre bestimmt interessant gewesen.

    Naja, ich hoffe ich darf dich zu meiner Rezension dazu verlinken. Ich finde deine Aussage zum Buch einfach sehr interessant. :-)

    Liebe Grüße, Anja

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