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Leserückblick
September 2019
Judith
Visser – Mein Leben als Sonntagskind
Jasmijn
ist ein ganz normales junges Mädchen. Kontaktfreudig und bei allen
Mitschülern beliebt. Ein Sonntagskind, dem die Welt offensteht. Doch
es gibt einen Haken: So ist sie nur in ihrem Tagebuch. Denn die wahre
Jasmijn ist anders. Sie redet nicht. Nur mit ihrer Hündin Senta. Und
mit Elvis Presley, mit dessen Postern sie ihr Zimmer tapeziert hat.
Denn beide antworten nicht, und das ist gut. Dann muss Jasmijn sich
nicht fragen, was gemeint ist. Oder überlegen, was sie antworten
soll. Wie schaffen es andere Menschen bloß, dass sie immer wissen,
wie sie sich verhalten sollen? Mit Senta und Elvis an ihrer Seite
macht sich Jasmijn auf, dieses Geheimnis zu ergründen und ihr Glück
zu finden.
Jenny
Blackhurst – Mein Herz so schwarz
Am
Abend ihrer Hochzeit stürzt sich Evie White von einer Klippe in den
Tod. Ihre Leiche wird nie gefunden, doch es gibt Zeugen für den
Sturz. Was hat Evie dazu gebracht, ihr Leben so plötzlich zu
beenden? Als ihr Bräutigam und ihre beste Freundin versuchen, diesem
Rätsel auf den Grund zu gehen, stoßen sie auf dunkle Abgründe im
Leben der Verstorbenen. Allmählich beginnen sie zu begreifen, dass
sie die wahre Evie nie wirklich kannten - und dass sie die
Vergangenheit besser ruhen lassen sollten ...
Norbert
Golluch – Guter Sex ist das Essen des Alters
Manchmal
macht sich unsere Zunge selbstständig, und es sprudelt ohne jede
Zensur durch Verstand und Moral hervor, was wir lieber verborgen
hätten – wie im Fall von Christine Westermann, der wir den Titel
dieses Buches verdanken. Doch sie ist bei Weitem nicht die Einzige,
die zielsicher ins Fettnäpfchen tritt. Ob freiwillig oder
unfreiwillig: Komisch wird es immer, wenn sich Bestsellerautor
Norbert Golluch auf die Suche nach den Witzen macht, die das Leben
schrieb.
Kira
Mohn – Show me the Stars (Band 1)
Auszeit!
Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert
Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalistik-Studium wollte
sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie
gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für
sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen
Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine
Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und
nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar
zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum
Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt
…
Tara
Isabella Burton – So schöne Lügen
Auch
in einer Stadt, in der scheinbar alles möglich ist, muss man sich
sein Glück leisten können: Louise ist Ende zwanzig und versucht,
sich in New York durchzuschlagen. Eigentlich wollte sie
Schriftstellerin werden – jetzt lebt sie in Brooklyn, hat mehrere
miserabel bezahlte Jobs und wird von Selbstzweifeln geplagt.
Eines Tages begegnet sie Lavinia. Und die hat wirklich alles: Sie wohnt auf der Upper East Side, ist wild, frei und wunderschön. Doch vor allem ist sie reich. Ihr glamouröses Leben teilt sie gern – auf sämtlichen sozialen Netzwerken, aber auch mit Louise. Die beiden ungleichen Frauen werden Freundinnen. Louise wird auf Partys herumgereicht, lässt sich von Lavinia einkleiden, zieht bei ihr ein – sie verfällt Lavinia und ihrer Welt. Auch wenn sie nicht das Geld hat, um in ihr zu bestehen. Irgendwann beginnt sie, die Freundin zu bestehlen. Und um sich aus ihrer Ohnmacht zu befreien, wird sie noch viel weiter gehen. Muss Lavinia sterben, damit Louise leben kann?
Tara Isabella Burton erzählt von einer toxischen Freundschaft und von der Macht sozialer Abgründe: ein so intensiver wie spannender Roman über eine Welt der Eitel- und Oberflächlichkeiten, schnell, klug und unverwechselbar.
Eines Tages begegnet sie Lavinia. Und die hat wirklich alles: Sie wohnt auf der Upper East Side, ist wild, frei und wunderschön. Doch vor allem ist sie reich. Ihr glamouröses Leben teilt sie gern – auf sämtlichen sozialen Netzwerken, aber auch mit Louise. Die beiden ungleichen Frauen werden Freundinnen. Louise wird auf Partys herumgereicht, lässt sich von Lavinia einkleiden, zieht bei ihr ein – sie verfällt Lavinia und ihrer Welt. Auch wenn sie nicht das Geld hat, um in ihr zu bestehen. Irgendwann beginnt sie, die Freundin zu bestehlen. Und um sich aus ihrer Ohnmacht zu befreien, wird sie noch viel weiter gehen. Muss Lavinia sterben, damit Louise leben kann?
Tara Isabella Burton erzählt von einer toxischen Freundschaft und von der Macht sozialer Abgründe: ein so intensiver wie spannender Roman über eine Welt der Eitel- und Oberflächlichkeiten, schnell, klug und unverwechselbar.
Simon
Mason – Running Girl (Band 1)
Geh
chillen, Sherlock – hier kommt Garvie Smith
Garvie Smith ist 16, sieht hammer aus, hat ein fotografisches Gedächtnis und den höchsten IQ, den es je an der Schule gegeben hat - plus die miesesten Noten. Wozu auch der Stress? Das Leben nervt total. Nie passiert irgendwas Spannendes … Bis eines Tages die Leiche von Garvies Ex-Freundin Chloe aus dem Teich gefischt wird. Und der junge Kommissar Singh sich bei seinen Ermittlungen einfach zu dämlich anstellt. Jetzt muss Garvie wohl oder übel eingreifen. Langeweile? Endlich mal keine. Schule? Muss halt warten.
Garvie Smith ist 16, sieht hammer aus, hat ein fotografisches Gedächtnis und den höchsten IQ, den es je an der Schule gegeben hat - plus die miesesten Noten. Wozu auch der Stress? Das Leben nervt total. Nie passiert irgendwas Spannendes … Bis eines Tages die Leiche von Garvies Ex-Freundin Chloe aus dem Teich gefischt wird. Und der junge Kommissar Singh sich bei seinen Ermittlungen einfach zu dämlich anstellt. Jetzt muss Garvie wohl oder übel eingreifen. Langeweile? Endlich mal keine. Schule? Muss halt warten.
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