Donnerstag, 13. Juli 2017

Think about Thursday: Kritische Rezensionen


Seit heute gibt es den "Think about Thursday" von Books have a soul. Mal wieder eine schöne Aktion zu buchigen Themen :)

Das erste Thema: Kritische Rezensionen



Also ich schreibe auch 1 oder 2 Sterne Rezensionen wenn mir ein Buch nicht gefällt. Aber ich finde, Kritik sollte oder muss konstruktiv sein, damit sich der Autor auch verbessern kann. Egal ob es jetzt ein "frischer" Autor oder auch ein "alter" Autor ist. Etwas dazu lernen und sich verbessern kann man sich immer. Vor allem soll der Autor auch wissen, was mir nicht gefallen hat. Natürlich, man kann nicht von allen den Geschmack treffen, auch Autoren die ich vielleicht total mag und die Bücher liebe, treffen nicht immer mein Geschmack. Das passiert. Genauso wie mir nicht jeder Folge der Lieblingsserien gefallen. 


Ich lese mir ja auch Rezensionen beim großen A durch zu Büchern, wo ich gerade selber eine Rezi schreibe oder als Information und Meinung wenn ich mir für einen Kauf nicht schlüssig bin. Da sind teilweise Beiträge dazwischen, wo ich nur noch den Kopf auf die Tischplatte schlagen möchte. 

"Buch ist scheiße!" - Ja, kann ja sein. Aber was ist den scheiße ? Und man könnte es netter schreiben
"Der Autor kann nicht schreiben" - Okay, dann mach es besser...

"Alle die 5 Sterne vergeben haben sind doch gekauft" - Oh, dann würde ich nur 5 Sterne vergeben wenn ich dafür Geld bekomme. Nein, auch wenn es ein Rezensionsexemplar ist bin ich ehrlich und vergebe auch weniger Sterne wenn es in meinen Augen nicht gut ist. Das ist ja meine Meinung. 

Manche "Rezensionen" sind einfach unterste Schublade. Wenn sie dem Autor dann gegenüberstehen würden, würden sie wahrscheinlich den Schnabel nicht aufkriegen. 
Konstruktive Kritik ja, einfach was dahergebrabbeltes ohne Sinn nein. 

Bild: Google

2 Kommentare:

  1. Huhu,

    freut mich, dass du mitgemacht hast! 💗

    Und ich kann mich dir voll und ganz anschließen!

    Lg, Marion

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  2. Guten Morgen!

    Kritische Rezensionen sind ja oft ein Thema. Ich selber schreibe auch Rezensionen, wenn mir ein Buch nicht gefällt und ich versuche immer es so zu schreiben, dass es nicht verletzend oder abwertend (dem Autor gegenüber) ist. Wobei ich die Rezi ja nicht für den Autor schreibe sondern für andere Leser - ich möchte dann einfach meinen Leseeindruck wiedergeben, damit die anderen wissen, warum es mir nicht gefallen hat.

    Eine Aussage von dir oben stört mich allerdings ein bisschen ;) "Dann mach es besser" - das seh ich nicht so. Ich habe auch schon Bücher gelesen, bzw. angefangen zu lesen, bei denen ich mir dachte: Der Autor kann nicht schreiben.
    Wenn sich das wie ein Schulaufsatz liest, den Schüler aus der 6. Klasse genausogut hinkriegen oder sogar besser machen würden, dann denke ich mir auch: Der Autor kann nicht schreiben.
    Ich formuliere das natürlich nicht so und erkläre, woran es genau lag. Aber warum soll ich es besser machen können? Ich bin Leser, kein Autor und nur weil mir ein Buch nicht gefällt heißt es nicht, dass es ich besser machen kann/will ;)
    Wenn mir ein Film nicht gefällt oder ein Lied heißt das ja auch nicht, dass ich besser schauspielern oder singen kann ... weißt was ich meine? :)

    Liebste Grüße, Aleshanee

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