Rezension "Die schwarze Zauberin"

Laurie Forest – Die schwarze Zauberin
Erscheinungsdatum: 05.März 2018

Erhältlich als: Gebundene Ausgabe/eBook

Verlag: Harper Collins Verlag

Seitenanzahl: 592

Preis: 18,00/14,99 (kindle)

Übersetzer: Freya Gehrke

Klappentext/Inhaltsangabe

Die 17-jährige Gardnerierin Elloren ist die Enkelin der schwarzen Zauberin, der letzten großen Hexe ihres Volkes. Obwohl sie ihr sehr ähnlich sieht, spürt sie keine magischen Kräfte in sich. Ein Traum wird wahr, als sie dennoch auf die berühmte magische Universität gehen und das Handwerk der Apothekerin erlernen darf. Doch dort lernen auch Elben, gestaltwandelnde Lykaner und geflügelte Icarale – die Erzfeinde der Gardnerier. Und als das Böse aufzieht, bleibt Elloren keine andere Wahl, als ausgerechnet denjenigen zu vertrauen, die sie für die schlimmsten Verräter gehalten hat. 

Meine Meinung

Aufgefallen ist mir das Buch aufgrund des Covers. Es ist schlicht aber dennoch sehr ansprechend. Auch der Klappentext hat mir gefallen.

Irgendwie konnte ich mich dennoch nicht mit der Geschichte anfreunden. Für mich war die Schreibweise teilweise sehr anstrengend zu lesen. Zudem waren mir persönlich zu viele Wortwiederholung in dem Buch was mich ehrlich gesagt genervt hat.

Die Protagonistin Elloren ist bei ihrem Onkel aufgewachsen. Sie war für mich ein nerviger Charakter. Fürchterlich naiv und verblendet. Auf mich machte sie nicht den Eindruck das sie 17 sei, sondern eher 12.

Zwischendurch gab es Szenen die mir gefallen haben und ich spannend fand, Aber leider zog sich die Spannung nicht über das Buch hinweg durch. Manche Dinge waren in die Länge gezogen. Für mich waren zudem viel zu viele Charaktere da, wo ich teilweise nicht wusste wo sie plötzlich herkommen.

Vom Klappentext habe ich etwas anderes erwartet. Ich fand es teils echt anstregend zu lesen.

Fazit

Gute Grundidee, in meinem Augen aber schwach umgesetzt.

3 von 5 Büchern

Anmerkung: "Die schwarze Zauberin" wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt..Vielen Dank!