Freitag, 23. Dezember 2016

Rezension "Wie aus dem nichts"

Sabine Kornbichler – Wie aus dem nichts

Erscheinungsdatum: 02.November 2016
Format: Broschiert
Verlag: Piper Verlag
Seiten: 363
Preis: 12,99 €

Klappentext/Inhaltangabe:
Dana kann von ihrem Versteck aus hören, wie ihr Freund Alex erschossen wird. Starr vor Angst beobachtet die Inhaberin einer Alibi-Agentur, wie ein Mann mit Fuchsmaske kurz darauf die Wohnung verwüstet und dann einfach wieder verschwindet. Zunächst ist Dana überzeugt, dass Alex sterben musste, weil er als Enthüllungsjournalist zu viele Fragen stellte, doch die polizeilichen Ermittlungen ergeben schnell, dass er nicht der war, der er vorgab zu sein ...


Meine Meinung:
"Wie aus dem nichts" war mein erstes Buch von Sabine Kornbichler. Angesprochen hat mich die Fuchsmaske und der Klappentext. Ein Enthüllungsjournalist wird in seiner Wohnung erschossen, seine Freundin muss diese Tat aus ihrem Versteck mit ansehen. Der Schreibstil der Autorin war verständlich und klar formuliert.
Der Leser wird in verschiedene Richtungen gelenkt aber bleibt dennoch auf dem Holzweg. Zwischendurch dachte ich "Ja logisch, der und der ist der Mörder!" und dann doch nicht. Ich fand das Ermittlerteam sehr unsympathisch. Dana, die Protagonistin hat mir gut gefallen, obwohl sie ihren Freund verloren hat und danach erst alles über ihn erfuhr, hat sie dennoch nicht aufgehört den Täter zu finden.

Fazit:
Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Ich habe nicht die volle Punktzahl gegeben, da mir zu oft Wortwiederholungen drin vorkamen und die Spannung an manchen Stellen auf der Strecke blieb.

4 von 5 Büchern



Anmerkung:"Wie aus dem nichts" wurde mir vom Piper Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank !

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