Andreas
Winkelmann – Das Haus der Mädchen
Erscheinungsdatum: 26.Juni 2018
Erscheinungsdatum: 26.Juni 2018
Erhältlich
als: Taschenbuch/ebook
Verlag:
Rowohlt Verlag
Seitenanzahl:
400
Preis:
9,99/9,99 (Kindle)
Klappentext/Inhaltsangabe
Leni
kommt nach Hamburg, um dort ein Praktikum zu machen. Über eine
Zimmervermittlung mietet sie sich in einer Villa am Kanal ein.
Schnell freundet sie sich mit ihrer Zimmernachbarin an - aber die ist
am nächsten Morgen spurlos verschwunden. Weil ihr das merkwürdig
vorkommt, sucht sie nach ihr.
Freddy Förster, früher erfolgreicher Geschäftsmann, ist inzwischen auf der Straße gelandet. Zufällig beobachtet er, wie jemand einen Mann am Steuer seines Autos erschießt. Um nicht zum nächsten Opfer zu werden, sucht er den Mörder.
Bis er auf Leni trifft, die das Verschwinden ihrer neuen Freundin nicht hinnehmen will. Bald begreifen die beiden, dass ihre beiden Fälle mehr miteinander zu tun haben, als ihnen lieb ist - und dass sie in großer Gefahr schweben...
Freddy Förster, früher erfolgreicher Geschäftsmann, ist inzwischen auf der Straße gelandet. Zufällig beobachtet er, wie jemand einen Mann am Steuer seines Autos erschießt. Um nicht zum nächsten Opfer zu werden, sucht er den Mörder.
Bis er auf Leni trifft, die das Verschwinden ihrer neuen Freundin nicht hinnehmen will. Bald begreifen die beiden, dass ihre beiden Fälle mehr miteinander zu tun haben, als ihnen lieb ist - und dass sie in großer Gefahr schweben...
Meine Meinung
"Das
Haus der Mädchen" war mein erstes Buch des Autors. Demnach war
ich unvoreingenommen was den Stil etc. Betrifft. Mich hat der
Klappentext und die Leseprobe angesprochen.
Die
Geschichte ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben was mir
in Büchern immer ganz gut gefällt. Dennoch waren mir in diesem Buch
irgendwie zu viele Wechsel, womit ich nicht so klar kam.
Ich
bin aber dennoch recht schnell vorwärts gekommen. Die Protagonistin
Leni zieht für ein Praktikum nach Hamburg und trifft dort auf ihre
Mitbewohnerin Vivien. Vivien ist die offenere von beiden während
Leni versucht alles zu vermeiden und auch das Großstadtleben nicht
kennt. Sie ist unsicher.
Mit den Charakteren hatte ich keine
Probleme. Auch eine Grundspannung war gegeben.
Dennoch
war für mich keine zufriedenstellende Spannung da. Ich hatte zwar
Passagen wo ich mitgefiebert habe, aber dennoch konnte mich nicht
alles überzeugen.
Fazit
Komplett
überzeugt hat es mich nicht, aber es war ganz gut zu lesen.
3
von 5 Büchern
Anmerkung:
"Das Haus der Mädchen" habe ich als Rezensionsexemplar bei
vorablesen.de gewonnen. Vielen Dank!
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