Montag, 7. Januar 2019

Leserückblick Dezember 2018


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Leserückblick Dezember 2018

Hallo ihr lieben Bücherfreunde,

das neue Jahr hat gestartet. Mal sehen was 2019 so bringt.

Heute möchte ich euch die Bücher zeigen, die ich noch im Dezember 2018 gelesen habe. Die ausführlichen Rezensionen sind zu allen Büchern schon online.


Nica Stevens – Morgen wirst du bleiben
Nach einem tragischen Fahrradunfall findet die 17-jährige Jill nur schwer in den Alltag zurück. Dass sie mit ihrer Familie nach Santa Barbara ziehen muss, ist ihr dabei auch keine große Hilfe. Ihr einziger Hoffnungsschimmer heißt Adam – der mit Abstand coolste Junge auf der neuen Schule. Doch schon bald spürt Jill in seiner Gegenwart noch etwas anderes als ein Kribbeln im Bauch – etwas Beunruhigendes. Denn je öfter sie Zeit mit ihm verbringt, desto mehr wenden sich Jills Mitschüler von ihr ab.
Erin Watt – One small thing
Seit dem tragischen Tod ihrer Schwester ist im Leben von Beth nichts mehr so, wie es war. Sie vermisst ihre engste Vertraute schmerzlich, und ihre Eltern sind seither so ängstlich, dass sie Beth auf Schritt und Tritt bewachen. Doch eines Nachts schleicht sie sich heimlich zu einer Party. Dort trifft sie Chase, einen attraktiven und charmanten jungen Mann, der gerade erst in die Stadt gezogen ist. Sofort knistert es zwischen den beiden, und Beth schwebt im siebten Himmel. Bis sie erfährt, dass Chase ein düsteres Geheimnis hütet, das mit dem Tod ihrer Schwester eng verwoben ist ...
Nina MacKay - Dämonentage
An den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die Menschen in Furcht und Angst. Sobald das letzte Tageslicht versiegt, fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Die 17-jährige Adriana wird in eine ominöse, jedoch offenbar sichere Villa eingeladen. Mit Freunden, unter denen auch ihr heimlicher Schwarm Eloy ist, will Adriana die Dämonentage dort verbringen. Doch etwas scheint anders als sonst. Mehrere Alpha-Dämonen schließen sich zusammen und gehen erstmals organisiert gegen Menschen vor. Was wollen sie von Adriana? Und warum ist der Halbdämon Cruz auf sie angewiesen? Am Ende der ersten Dämonennacht muss Adriana eine Entscheidung treffen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal verändern wird.
Lea Coplin – Nichts zu verlieren. Ausser uns.
Als Max von Linden in Edinburgh aus dem Flugzeug steigt, hat er vor allem eins im Sinn: ausreichend Abstand zwischen sich und seinen verhassten Vater zu bringen. Straßenmusikerin Lina Stollberg treiben ganz ähnliche Motive in die schottische Metropole, doch ihr ist jedes Lügenmärchen recht, um von ihrer wahren Geschichte abzulenken. Als die beiden schon am Flughafen übereinander stolpern, fliegen nicht nur Gepäckstücke durch die Gegend, sondern auch Funken – es ist Antipathie auf den ersten Blick. Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto näher kommen sie sich. Sehr viel näher als geplant. Und nach einem Roadtrip quer durch Schottland stellt sich die Frage: Was ist eigentlich echt zwischen ihnen? Und was bleibt übrig, wenn alle Masken fallen?

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