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Leserückblick
Dezember 2018
Hallo
ihr lieben Bücherfreunde,
das
neue Jahr hat gestartet. Mal sehen was 2019 so bringt.
Heute
möchte ich euch die Bücher zeigen, die ich noch im Dezember 2018
gelesen habe. Die ausführlichen Rezensionen sind zu allen Büchern
schon online.
Nica
Stevens – Morgen wirst du bleiben
Nach
einem tragischen Fahrradunfall findet die 17-jährige Jill nur schwer
in den Alltag zurück. Dass sie mit ihrer Familie nach Santa Barbara
ziehen muss, ist ihr dabei auch keine große Hilfe. Ihr einziger
Hoffnungsschimmer heißt Adam – der mit Abstand coolste Junge auf
der neuen Schule. Doch schon bald spürt Jill in seiner Gegenwart
noch etwas anderes als ein Kribbeln im Bauch – etwas
Beunruhigendes. Denn je öfter sie Zeit mit ihm verbringt, desto mehr
wenden sich Jills Mitschüler von ihr ab.
Erin
Watt – One small thing
Seit
dem tragischen Tod ihrer Schwester ist im Leben von Beth nichts mehr
so, wie es war. Sie vermisst ihre engste Vertraute schmerzlich, und
ihre Eltern sind seither so ängstlich, dass sie Beth auf Schritt und
Tritt bewachen. Doch eines Nachts schleicht sie sich heimlich zu
einer Party. Dort trifft sie Chase, einen attraktiven und charmanten
jungen Mann, der gerade erst in die Stadt gezogen ist. Sofort
knistert es zwischen den beiden, und Beth schwebt im siebten Himmel.
Bis sie erfährt, dass Chase ein düsteres Geheimnis hütet, das mit
dem Tod ihrer Schwester eng verwoben ist ...
Nina
MacKay - Dämonentage
An
den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die
Menschen in Furcht und Angst. Sobald das letzte Tageslicht
versiegt, fallen Dämonen
über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Die
17-jährige Adriana wird in eine ominöse, jedoch offenbar sichere
Villa eingeladen. Mit Freunden, unter denen auch ihr heimlicher
Schwarm Eloy ist, will Adriana die Dämonentage dort verbringen. Doch
etwas scheint anders als sonst. Mehrere Alpha-Dämonen schließen
sich zusammen und gehen erstmals organisiert gegen Menschen vor. Was
wollen sie von Adriana? Und warum ist der Halbdämon Cruz auf sie
angewiesen? Am Ende der ersten Dämonennacht muss Adriana eine
Entscheidung treffen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal verändern
wird.
Lea
Coplin – Nichts zu verlieren. Ausser uns.
Als
Max von Linden in Edinburgh aus dem Flugzeug steigt, hat er vor allem
eins im Sinn: ausreichend Abstand zwischen sich und seinen verhassten
Vater zu bringen. Straßenmusikerin Lina Stollberg treiben ganz
ähnliche Motive in die schottische Metropole, doch ihr ist jedes
Lügenmärchen recht, um von ihrer wahren Geschichte abzulenken. Als
die beiden schon am Flughafen übereinander stolpern, fliegen nicht
nur Gepäckstücke durch die Gegend, sondern auch Funken – es ist
Antipathie auf den ersten Blick. Doch je mehr Zeit sie miteinander
verbringen, desto näher kommen sie sich. Sehr viel näher als
geplant. Und nach einem Roadtrip quer durch Schottland stellt sich
die Frage: Was ist eigentlich echt zwischen ihnen? Und was bleibt
übrig, wenn alle Masken fallen?
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