[Werbung/Rezensionsexemplar]
Katherine
Garbera – Das Weihnachtscafé in Manhattan
Erscheinungsdatum: 01.Oktober 2018
Erscheinungsdatum: 01.Oktober 2018
Erhältlich
als: Taschenbuch/ebook
Verlag:
MiraVerlag
Seitenanzahl:
304
Preis:
9,99/8,99 (Kindle)
Übersetzer:
Corinna Wieja
Klappentext/Inhaltsangabe
Die
ersten Schneeflocken fallen, ein Kribbeln liegt in der Luft, und über
die Fifth Avenue zieht der köstliche Duft von Schokoladentorte - das
festlich geschmückte Candied Apple Café ist bereit für
Weihnachten!
Hotelchef Mads Eriksson lässt sich von der besinnlichen Stimmung nicht anstecken. Es ist das erste Weihnachtsfest seit dem Verlust seiner Frau, und seine sechsjährige Tochter Sofia hat zusammen mit ihrer Mutter den Glauben an Santa Claus verloren. Doch als er Iona, die schöne Besitzerin des Candied Apple Cafés, kennenlernt, beginnt Madsʼ gefrorenes Herz zu tauen. Wird er etwa sein ganz persönliches Weihnachtswunder erleben?
Hotelchef Mads Eriksson lässt sich von der besinnlichen Stimmung nicht anstecken. Es ist das erste Weihnachtsfest seit dem Verlust seiner Frau, und seine sechsjährige Tochter Sofia hat zusammen mit ihrer Mutter den Glauben an Santa Claus verloren. Doch als er Iona, die schöne Besitzerin des Candied Apple Cafés, kennenlernt, beginnt Madsʼ gefrorenes Herz zu tauen. Wird er etwa sein ganz persönliches Weihnachtswunder erleben?
Meine Meinung
Ich
hatte mich auf das Buch gefreut. Eine Liebesgeschichte unter dem
Weihnachtsbaum. Romantisch und vielleicht auch kitschig.
Weihnachtlich war es definitiv. Also das ganze weihnachtliche Setting
war einfach sehr schön. Ich konnte mir anhand der Beschreibung
wirklich ein weihnachtliches New York vorstellen. Aber das war es
dann auch schon.
Mit
der Geschichte um Mads und Iona bin ich einfach nicht warm geworden.
Beide waren für mich Charaktere, die so sprunghaft sind wie
Jugendliche und nicht wie zwei Erwachsene Menschen. Da hat sich Mads
kleine Tochter Sofia teilweise erwachsender verhalten. Die Kleine war
so mein Lichtblick in dem Buch. Sie war echt süß, auch wenn sie
sich teilweise nicht verhalten halt wie eine gewöhnliche
sechsjährige. Vielleicht war dies so gewollt, da sie ihre Mutter
verloren hat.
Auch
mit dem Schreibstil kam ich persönlich nicht klar. Für mich war er
sehr holprig. Bei den Dialogen hatte ich öfters das Gefühl, dass
sie nicht zusammen passen. Auch war mir manchmal nicht klar, wer
jetzt wer ist und wer gerade agiert.
Die
Idee ist ganz gut, aber die Umsetzung gefiel mir einfach nicht.
Schade.
Fazit
Tolles
Setting und eine tolle weihnachtliche Stimmung, doch der Rest passte
für mich leider nicht.
2,5
von 5 Büchern
Anmerkung:
"Das Weihnachtscafe in Manhattan" wurde mir vom Verlag als
Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!
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